Es ist Krieg in Europa, die Welt, die wie bisher kannten existiert nicht mehr.
Wir alle sind von dem Krieg gegen die Ukraine sehr betroffen, besorgt und schockiert.
Wir kennen die Berichte über die Situation der Ukrainer aus Gesprächen mit unseren Großeltern, aus Medien und Geschichtsbüchern.
Niemals haben wir ernsthaft daran gedacht, dass die Freiheit und Demokratie in Europa wieder bedroht sein könnte.
Waffengewalt ist und darf keine Lösung sein!
Genauso wie in der Gesamtgesellschaft ist die Erschütterung und spürbare Betroffenheit vieler Kinder und Jugendlicher sicher enorm groß.
Unsere Schülerinnen und Schüler werden über die Medien mit Kriegsbildern konfrontiert. Und sie stellen Fragen, weil der Ukraine-Krieg sehr nahe ist.
Krieg in Europa – es gab seit dem Zweiten Weltkrieg nur wenige solcher einschneidenden Ereignisse in unserer Gesellschaft.
Die Eduard-Spranger-Schule Gemeinschaftsschule hat sich dem Aufruf des Vereins für Gemeinschaftsschulen angeschlossen und ein Zeichen für den Frieden gesetzt.
Ungefähr 750 Schüler*innen und Lehrer*innen bildeten auf dem Schulhof ein lebendiges Peace Zeichen, um zu zeigen, dass Frieden für uns Menschen elementar ist.
Genauso wie in der Gesamtgesellschaft ist die Erschütterung und spürbare Betroffenheit vieler Kinder und Jugendlicher enorm groß.
Die Schülerinnen und Schüler werden über die Medien mit Kriegsbildern konfrontiert. Und sie stellen Fragen, weil der Ukraine-Krieg sehr nahe ist.
Mit einer Schweigeminute sollte den Machthabern gezeigt werden, dass die Menschen ein Recht auf ein friedliches Leben und besonders die Schüler*innen auf ein friedliches Lernen haben.
Gegen die akute militärische Bedrohung können wir als Schule leider nur sehr wenig tun, sehr wohl aber können wir unsere Solidarität mit den bedrohten Menschen auf diese Weise zum Ausdruck bringen.
Respekt und Akzeptanz von Diversität und Heterogenität sind die gelebten Werte jeder Gemeinschaftsschule, somit auch der Eduard-Spranger-Schule, deshalb war es jedem Schüler*in wichtig heute auf dem Schulhof dabei zu sein und Haltung zu zeigen.